Puh, kann man ZU viel Schönes sehen, sich sozusagen „übersehen“ (analog zu überfressen)? Irgendwann am Indian Beach hatte ich den Punkt erreicht… nach gefühlten 1000 Fotos, die letztlich trotzdem nicht diese Atmosphäre wiedergeben können, denn auf ihnen fehlt der Wind, fehlt das laute Meeresrauschen, fehlen die Rufe der Möwen und fehlt das Salz auf der Haut. Ich fühlte mich wie im Paradies.

Und dabei hatte ich schon am Crescent Beach, zu dem ein Pfad (one-way 1,5 Meilen) durch den Wald und dann steil hinunter zum Strand führte, so starke Glücksgefühle (hier mit Blick Richtung Cannon Beach):
Da ging mir das Herz auf und ich wollte all diese Eindrücke einsaugen – bis ich eben „voll“ war. Klingt kitschig, aber so war es einfach! 🙂


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