Da meine Panasonic Lumix DC-FZ 1000 II leider diverse Zicken in den letzten Monaten hatte (nicht auf Anhieb angegangen, zwischen Modi gesprungen, etc.) und im Fotogeschäft davon abgeraten wurde, das Teil zur Wartung einzuschicken, bin ich auf Anraten meines älteren Bruders auf eine CANON EOS R10 umgestiegen. Der Bridge-Kamera-Markt sieht nämlich aktuell nicht sehr gut aus, es gibt keine neuen Modelle, und die älteren, die es noch gibt, sind vergleichsweise teuer.

Als Objektiv, das am ehesten meinen gewöhnten Brennwerten entsprach, hat er mir das SIGMA 16-300 empfohlen. Und das ist nun endlich an Foto Erhardt geliefert worden, wo ich es bestellt hatte. Also habe ich es heute abgeholt, und Leute, das ist ein Monster! 😮 😳

Das ist nicht nur lang, sondern auch ordentlich schwer. Huch, das wird spannend! Da werde ich wohl doch des öfteren ein Stativ einsetzen müssen. Ich werde das mal ausgiebig testen die nächsten Tage und Wochen. Mein etwas kleineres Canon-Objektiv (18-150) werde ich aber wohl auf jeden Fall für die Pfützenjagd behalten.

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6 Antworten zu „Sabbatical: Neue Kamera und neues Objektiv”.

  1. Avatar von Wortman

    Das ist für ein 300er aber echt riesig. Meines ist definitiv kleiner.

  2. Avatar von federfluesterin

    Glückwunsch! Hoffe, Du kommst gut mit diesem Juckel zurecht!

    1. Avatar von Pfützenjägerin

      Danke, das hoffe ich auch! 😬☺️

  3. Avatar von bullion

    Oh, wow, wie cool. Meine LUMIX 1000 (erstes Modell) funktioniert glücklicherweise noch tadellos. Ist das eine DSLR oder spiegellos?

  4. […] Nun fürchte ich, dass ich in den drei Wochen bis zu unserem Island-Aufenthalt nicht genügend mit meiner neuen Kamera und dem neuen „Monster-Objektiv“ (16-300mm) von SIGMA üben kann, um dann DIE Bilder schießen zu können, die ich mir vorstelle, weil ich gleichzeitig […]

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