Karfreitag. Schönstes Frühlingswetter, und wir haben uns trotzdem an die Saale gewagt. Ich hatte ja Bedenken, dass vielleicht zu viele Menschen unterwegs sein könnten, es war aber tatsächlich sehr moderat und wir haben auch keine größere Menschenansammlungen gesehen. Ja, ein paar Zweiergruppen, die im Gras oder auf Bänken saßen, manche auch mit Buch (in Halle tatsächlich nach wie vor nicht erlaubt), aber wir waren tatsächlich positiv überrascht. Die einzige Stelle, wo es sich etwas staute, war beim Eisverkäufer an der Giebichensteinbrücke, aber auch da wurden die Sicherheitsabstände eingehalten. Der Spaziergang führte uns von Trotha (Nordbad) über die Klausberge an der Saale entlang bis zum Heinepark mit dem Lehmannsfelsen und dann durch Giebichenstein zurück nach Hause.
St. Briccius

An der Forstwerderbrücke

In den Klausbergen

An der Saalepromenade
Das Nutria (normalerweise paarweise oder im „Rudel“ eher in der Dämmerung unterwegs)
Bei der Eispause…
Im Heinepark
Blick vom Lehmannsfelsen Richtung Halle-Neustadt (die Wohnblocks sollten euch bekannt vorkommen)
Das Giebichenstein-Viertel
Zum Teil wunderschöne, sanierte Häuser…
aber auch viele leerstehende und sanierungsbedürftige Häuser, die auch z. Tl. zum Verkauf stehen:
Die Stephanuskirche (seit 1968 Lagerstätte der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt)
Auf der Zielgeraden…




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