Nachdem wir am Karfreitag nur einen Kurztrip aufs Walberla gemacht hatten, fuhren wir am Ostersamstag etwas tiefer in die Fränkische Schweiz (naja, auch nicht sooo tief), um dort zunächst der sommerlichen Hitze (heute kaum mehr vorstellbar!) zu entkommen, in dem wir uns die Binghöhle in Streitberg ansahen. Ich habe mir zwar extra für 1 EUR eine Fotolizenz gekauft, aber leider ist die Ausbeute an scharfen Bildern äußerst gering. Es war halt doch zu dunkel für Aufnahmen ohne Blitz, bzw. z. Tl. die Kontraste zwischen den beleuchteten und den unbeleuchteten Stellen zu groß für mein laienhaftes Fotografieren. Außerdem waren wir eine ziemlich große Gruppe mit vielen kleinen Kindern, da hatte ich nicht die nötige innere Ruhe, um mir Zeit zu nehmen.
Hier trotzdem ein paar Eindrücke von „eine[r] der schönsten Tropfstein-Galerie-Höhlen Deutschlands im Wanderzentrum Wiesenttal in der Fränkischen Schweiz„, der Binghöhle.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Tales thront wunderbar romantisch und malerisch die Ruine Neideck.
Der Baum auf der Ruine erinnert mich ein wenig an Minas Tirith, denn ich glaube, er ist auch tot.
Neu ist, dass man nun über eine Treppe im Innern des Turms auf selbigen steigen kann, sodass man noch einen schöneren Blick über das Wiesenttal hat…
… und schöne Schattenbilder machen kann. Von der Ruine…
… und von uns.
Hier noch eine ganz besondere Ansicht der Ruine Neideck:
Kurze Rast nach dem Abstieg. Nein, eigentlich fand ich nur, dass diese Bank ein tolles Motiv ist – insbesondere mit dem Stepnwolf darauf. ❤
















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