Wer meine Fotobeiträge etwas verfolgt hat, weiß, dass ich oft auch Dinge wie Alltagsgegenstände (Leitern, Plastikstühle, etc) fotografiere (, die man auch manches Mal als hässlich bezeichnen könnte,) und dass es mich außerdem reizt, Nahaufnahmen zu machen, die dann nur Ausschnitte eines Ganzen zeigen.
Solche Aufnahmen folgen hier:
Lustig, in meinen USA-Einträgen habe ich euch einen VW Käfer in erbärmlichen Zustand präsentiert, im „Old Europe“ dagegen fand ich einen wunderbar gepflegten:
Der Zweck dieser Reihe von gelben Plastik-Pinguine erschloss sich erst am Abend:
Ein paar Statuen und Denkmäler habe ich jedoch auch fotografiert. Hier ein ganz neues Denkmal (eröffnet im Januar 2016) für Jan Palach, ein tschechoslowakischer Student, der sich aus Protest gegen die Niederschlagung des Prager Frühlings und gegen das Diktat der Sowjetunion selbst verbrannte. Die beiden Strukturen von John Hejduk heißen „House of the Suicide“ (silbern) und „House of the Mother of the Suicide“ (rostfarben). Dazu gibt es eine Platte, auf der das Gedicht „The Funeral of Jan Palach“ (David Shapiro) auf Tschechisch und Englisch zu lesen ist.
Mit dieser modernen Kunst konnte ich jetzt nicht so viel anfangen:
Die folgenden Skulpturen gefielen mir schon besser:
Im Goldenen Gässchen bin ich endlich auch mal in eins der kleinen Häuschen gegangen – und habe genau das richtige für mich erwischt!
Zuletzt noch die schon angekündigten Bauarbeiter beim Schweißen – gar nicht so einfach auf dieses grelle Licht scharf zu stellen!









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