Am Wochenende war ich mal wieder in der Heimat, um in der Kirche Musik zu machen – und mit meinen Eltern wieder ein paar Runden Skat zu kloppen. Doch mein Elternhaus bietet mehr als das: rund ums Haus gibt es bei jedem Besuch Neues zu entdecken – zu allererst natürlich, was die Natur anbelangt.
Nach dem Eintritt durchs Gartentürchen bot sich am Freitag Nachmittag dieser Anblick:

Als am nächsten Tag die Sonne den Garten noch heller erleuchtete, musste ich natürlich mit dem Fotoapparat durch den Garten streifen:
Die unzähligen Buxbäume bringt mein Vater immer schön in Form – auch wenn der rest des Gartens ja eher wild ist.
Mein Vater hat ordentlich abgeholzt – hier lagen viele Äste, die auf die weitere Verarbeitung warten.
Der grundstückseigene Zugang zur Wiesent
Es wird ja vor dem Aussterben der Bienen gewarnt – in unserem Garten ist davon nichts zu spüren! Überall summte es.
Hier noch ein Rätsel: Was ist das?

Doch nicht nur an Natur hat das elterliche Grundstück viel zu bieten – es gibt auch jede Menge „Kunst & Krempel“ zu entdecken:
Holzskulptur meines Vaters
Ein kleiner Parcours-Übungsplatz – der älteste Sohn meiner Schwester betreibt Parcours. Allerdings wird der Platz wohl schon nicht mehr so häufig benutzt…
Vergessen – oder absichtlich eingegraben?
schon stark verwitterte Steinskupltur meines Vaters
Holzskulptur meines Vaters
Diesen Engel fand meine Mutter im Friedhofsmüll – wie kann man so einen süßen Engel (höchstens 15 cm groß) wegwerfen?
Und so sieht einer Schuhe inzwischen aus, die ich euch im Oktober gezeigt habe:

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