Wie versprochen, gibt es nun noch ein paar Himmel-Fotos, die während der Fahrt von meine Nichte (angesteckt von meiner Begeisterung für diese Wolkenformationen) durch die Fensterscheibe aufgenommen wurden.
6 Antworten zu „USA 2015: Southwestern Skies – on the Road”.
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Wahnsinn, oder? Die Wolken scheinen zum greifen nah und so plastisch. LG
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Das hast du schön ausgedrückt – genau so! 🙂
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Mannomann, du willst uns hier neidisch machen oder? Nicht nur dass solche Fotos anbetracht des Wetter hier in D momentan umso deprimierender sind, hierzulande kann man ja auch keine 5 Meter gehen ohne über einen anderen Menschen zu fallen. Gibt es in D überhaupt Gegenden, wo man bei flachem(!) Gelände bis zum Horizont schauen kann, ohne dass irgendein hässliches Industriegebiet den Blick verstellt?
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Nein, neidisch will ich euch nicht machen! 😉 Diese Weite gibt es hier aber tatsächlich kaum zu erleben. Deswegen bin ich ja immer wieder so begeistert von den Weiten, die es in den USA gibt. Das gibt einfach ein Gefühl von Freiheit, wenn du geradeaus dem Horizont entgegenfahren kannst.
Industriegebiete finde ich als Kontrast zur Natur übrigens manchmal ganz reizvoll.
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Mich schaudert es ja irgendwann bei dieser Weite. Es schlägt ganz schnell in Verlorenheit um. Mir geht es immer so, wenn ich zu lange in die Sterne schaue.
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Ja, die Faszination Weite kann natürlich auch umschlagen in ein Gefühl des Verlorenseins – ja, das kann ich nachvollziehen. Da wir aber nie ganz allein auf der Straße unterwegs waren, hielt die Faszination an.
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