San Francisco hat mein ❤ definitiv erobert – und das lag zum großen Teil einfach an der Schönheit der Stadt, mit dem Up und Down der Straßen (ich bewundere jeden Einwohner von San Francisco, der dort gerne Fahrrad fährt), den wunderhübschen Reihenhäuschen, den Hochhäusern in Downtown, dem vielen Grün zwischendrin – und natürlich der Lage an Meer und San Francisco Bay. Irgendwie haben es mir Städte an großen Gewässern angetan. Meine Lieblingsstädte in Nordamerika (inkl. Kanada) sind Vancouver, Seattle, Chicago – und San Francisco. (New York City taucht hier tatsächlich nicht auf – dazu zu gegebener Zeit mehr.)
Unser Hotel lag im Bezirk North Beach, an der Kreuzung von Broadway und Columbus Ave, gerade noch so im italienischen Viertel (eine Straße weiter südlich war man gleich in Chinatown), mit Blick auf eins der Wahrzeichen von S. F., der Transamerica Pyramid.
Interessant ist ja, dass die Pyramide mal ganz groß, mal vergleichsweise klein wirkt, je nachdem von welchem Blickwinkel aus man sie sieht (für eine größere Ansicht bitte anklicken!).
Nicht nur auf der berühmten „Crookedest Street“ der Welt – der Lombard Street – geht es steil bergab (und bergauf)!
Ein paar Impressionen aus verschiedenen Teilen San Franciscos:
Meine Nichte mochte ganz besonders unsere Fahrt mit der historischen Cable Car – great fun indeed!
Noch ein Wort zu den Bussen. Bereits nach wenigen Minuten – also spätestens bei der nächsten Ampel oder der nächsten Haltestelle – weiß man, warum ständig durchgesagt wird: „Please hold on!“ Die Busfahrer fahren schnell und bremsen hart – macht fast so viel Spaß wie das Cable Car-Fahren! 😀
Ganz bekannt aus Film und Fernsehen sind die sog. „Painted Ladies“, eine Gruppe von besonders hübschen Häuschen, die gerne im Vordergrund von Bildern von San Francisco gezeigt werden. Ich Depp hatte aber nicht mehr genau im Kopf, wie diese Fotos immer aussahen, deswegen bin ich nicht auf die Idee gekommen, im angrenzenden kleinen Park (im Bild links) auf den Hügel zu steigen, damit man San Francisco hinter den Dächern dieser Häuser sieht. So habe ich nicht so das Aha-Bild dabei…
Nun aber endlich die unschlagbaren Bilder von Twin Peaks aus. Wobei ich zugeben muss, ganz oben auf dem Hügel (siehe kleines Bild) waren wir gar nicht – wir haben einfach nicht den Weg dahin gefunden. Aber der Ausblick von der – sicher nicht ganz billigen – Wohngegend um die Twin Peaks herum war eh schon atemberaubend schön!





























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