Der letzte Sonntag (7.1.) hat uns einen erneuten Wintereinbruch gebracht. Wie immer: erst NACH den Weihnachtsferien… 🙄 Aber nichtsdestotrotz habe ich seitdem das Wetter genossen. Erst kam der Schnee und dann die Kälte.
Am Sonntag war alles noch recht matschig, was den Vorteil hatte, dass es doch noch die ein oder andere Pfütze gab.



Doch auch rund um das Kloster Maria Eich faszinierten die Bäume wieder im weißen Kleid.


Dann wurde es richtig kalt – und neblig, was zu wunderschönen Eisnadeln an Bäumen und anderswo führte.
Am Freitag dann habe ich mehr oder weniger (un)freiwillig den Sonnenaufgang miterlebt (ich berichtete) – bei klirrender Kälte, aber es war einfach eisig schön!
Als ich losging, war noch blaue Stunde (gerade so beim Übergang zur goldenen Stunde, aber es fühlte sich eher blau an…).

Zwei Bäume ich habe ich in zeitlichem Abstand fotografiert. Nummer 1:
Nummer 2:
Und dann habe ich noch einige Nahaufnahmen für euch, die ich ganz besonders reizvoll finde… ❤ Vor dem Sonnenaufgang:
Während des Sonnenaufgangs:
Bei der nächsten Aufnahme habe ich verschiedene Zuschnitte ausprobiert und gestern auf X/Twitter danach gefragt, welche Variante den Leuten am besten gefällt. So viel Feedback habe ich noch selten bekommen!




Das Original (erstes Bild) hat wohl die Nase vorn, aber bei den drei Zuschnitten ist es relativ ausgeglichen. Als erstes hatte ich das vierte Bild auf Bluesky zum Thema ‚Detailverliebt‘ beim #FotoVorschlag gepostet – ich mag es auch nach wie vor sehr gern, weil da die Eiskristalle am besten rauskommen.
Was meint ihr? Welches Bild ist euer Favorit?

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