Eigentlich wollte ich an dieser Stelle etwas über „Görliwood“ und die verschiedenen Stationen auf unserer „Görliwood“-Tour erzählen. Aber ich muss leider ehrlich zugeben, dass der dauernde Regen dazu geführt hat, dass das, was wir in den Schaufenstern zu den verschiedenen Drehorten gelesen haben, quasi „weggeschwommen“ ist. Ich habe auch – mit vielleicht einer Ausnahme – keine wirklichen „Dies ist ein Drehort“-Fotos geschossen. Am interessantesten war für mich, dass GRAND BUDAPEST HOTEL, mein Lieblingsfilm von Wes Anderson, zum Teil in Görlitz gedreht wurde, aber da wir es im Vorfeld nicht geschafft hatten, den Film noch einmal anzusehen, gab es hier auch keine „Aha!“-Momente, zumal hier oft auch Räumlichkeiten genutzt wurden, die für uns als Touristen nicht zugänglich waren. Wie z. B. hier, im Kaufhaus Görlitz, dessen Innenräume als Grand Budapest Hotel fungierten:

Das wäre schon höchst spannend gewesen, im Inneren umherzugehen, aber das Gebäude war verschlossen und der Eingang bewacht.
Und so bleibt es in meinem Beitrag eher bei allgemeinen Impressionen unseres Rundgangs (zu den vielen tollen Türen und Toren schaut bitte bei meinem ersten Beitrag zu Görlitz rein!) bei fast durchgängigem Regen. Wir hatten auch dummerweise keinen Schirm dabei, sondern nur unsere Regenjacken an. Deswegen habe ich meine Kamera immer nur kurz herausgeholt und möglichst schnell Fotos gemacht.
Auf unserem Weg vom Hotel in die Altstadt gingen wir durch den Bahnhof, den ich euch von außen bei Nacht schon im letzten Beitrag gezeigt habe. Er hat eine wirklich hübsche, alte Bahnhofshalle! Das erste Foto hatte ich schon am Tag vorher gemacht, das zweite am Abschluss unserer Runde.

Nun einige Pfützenfotos, die ich dann doch noch mitnehmen musste, auch wenn die Pfützen weniger klar waren und meine Kamera etwas nass wurde.





Weitere Eindrücke aus der Altstadt:














Am Ende ein Blick von der Brücke, die zur polnischen Nachbarstadt Zgorzelec führt, auf die Pfarrkirche St. Peter und Paul und Häusern an der Neiße – in unterschiedlicher Bearbeitung: Welche Version gefällt euch besser?


Zum Abschluss jetzt meine Frage: Wie viele Regenschirme haben sich auf meinen Fotos „versteckt“? 🙂

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