Endlich komme ich dazu, damit zu beginnen, Stück für Stück meine Fotos unseres Polen-Roadtrips mit Start in Görlitz mit euch zu teilen. Da ich nun doch gerne (einen Teil) meine(r) Fotos etwas bearbeite (wenn auch nach wie vor über den Umweg am Handy mit Snapseed) und ich außerdem wirklich richtig viele Fotos gemacht habe, gestaltet sich die Zusammenstellung der besten Fotos doch etwas langwierig.
Dewegen fange ich heute mit einem relativ einfachen Thema an, zu dem ich auch nicht übermäßig viele Bilder gemacht habe: Türen und Tore in Görlitz.
Görlitz hat ja ohnehin wirklich viel an Fotomotiven zu bieten und ist von daher nicht von ungefähr so beliebt bei Filmemachern („Görliwood“). Wir haben die Stadt ja zuerst abends – während des Altstadtfestes – erkundet, da habe ich mich mehr an all den bunten Lichtern in Pfützen, Schaufenstern, etc. erfreut. Als wir dann aber am nächsten Tag bei zum Teil strömenden Regen noch einmal durch die Stadt liefen, ist uns die schiere Menge an aufwändig gestalteten Türen aufgefallen, von denen ich nur einen Bruchteil bildlich festgehalten habe (irgendwann waren wir dann doch des Regens überdrüssig). Hier also ein paar davon.
Die ersten beiden gehen eher in die andere Richtung – neben vielen wunderbar renovierten Häusern, gab es doch auch etliche leerstehende, renovierungsbedürftige Häuser, die ich natürlich auch immer reizvoll finde.


Tore…






… und Türen.





Das war der erste Teil der in den nächsten Wochen folgenden Beiträge mit Eindrücken von unserer Reise im Sommer. Ich hoffe, ihr erfreut euch an den Türen so wie ich! Habt ihr eine Lieblingstür? Ich freue mich auf eure Kommentare.
Nächster Teil: Görlitz #2: Auf dem Altstadtfest


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