Juhu, es sind Ferien, und ich finde Zeit dazu, ein paar Fotobeiträge zusammenzustellen. Ich beginne mit dem Ort, von dem ich nicht allzu viele Fotos gemacht habe (und somit nicht so lange aussortieren und bearbeiten musste), damit ich schon mal ein Erfolgserlebnis habe. 😀 Ich bearbeite derzeit meine Fotos über Snapseed am Handy, eine App, die recht leicht zu bedienen ist. Manchmal lege ich einfach nur einen Filter drüber (wie unprofessionell! 😮 ), aber manchmal arbeite ich unter anderem auch mit der selektiven Anpassung, da ist dann also etwas mehr Handarbeit dabei. Das Experimentieren mit Snapseed führt dazu, dass ich häufig mehrere Versionen einer Aufnahme habe – gar nicht immer so einfach, sich für die endgültige Variante zu entscheiden!
Ich begann mit meiner kurzen Runde durch die Forchheimer Altstadt (nicht komplett, etliche Ecken fehlen mir noch) beim Forchheimer Kino, das jetzt als Gebäude weniger interessant ist, aber natürlich auch einfach ein Stück Vergangenheit für mich bedeutet. (Side note: Es gibt da offenbar immer noch keine OV-/OmU-Vorstellungen… 🙄 )

Dann ging es hinein in die Wiesentstraße – und hier ist mir gleich mal aufgefallen, wie wenig ich früher die Häuser wirklich wahrgenommen habe, z. B. dieses hier:


Etwas weiter vorne befindet sich die Lohmühl – leider derzeit geschlossen, weil sich der Besitzer das Leben genommen hat, wie mir mein Bruder hinterher erzählt hat.




Nun war ich schon gespannt, ob sich auch die Kammerersmühle a.k.a. das „Schiefe Haus“ in einer Pfütze spiegeln würde. Auflösung:


Das Fachwerkhaus, in dem das Restaurant Akropolis (immer noch!) seine Heimat hat, ist auch sehr hübsch. Hier habe ich einmal bei bedecktem Himmel, und nachher noch einmal bei blauem Himmel und Sonnenschein ein Foto aus jeweils derselben Perspektive gemacht – die meisten auf Twitter fanden das Sonnenbild schöner, ich mag aber das mit dem bedeckten Himmel ein klein wenig mehr. Wie geht es euch?


Über die obige Brücke bin ich hinüber zur Hornschuch-Allee, die mit weiteren Pfützen aufwarten konnte, während der Himmel langsam aufklarte. Ein Blick durch die Holzstraße Richtung Rathaus und St. Martin hat mir schon mal foreshadowed, dass ich wohl keinen guten Blick auf das wunderschöne Rathaus haben würde – ein riesiger Baukran!

Ich weiß nicht, ob mir jemals aufgefallen war, in welch wunderschönem Gebäude die VHS untergebracht ist!
Und lauter hübsche Häuschen aneinandergereiht in der Hornschuch-Allee…


Der Fischbrunnen und ein weiteres schmuckes Restaurant im Fachwerk-Baustil.

Die Fußgängerzone ließ sich nicht besonders gut einfangen…

… und der Rathausplatz war, wie befürchtet, abgesperrt und das Rathaus eingerüstet. Deswegen nur jeweils ein Blick in die zwei Richtungen der Straße.

Noch ein Blick auf die Spitalkirche St. Katharina, bevor es zurück zum Auto ging.

Das war schon meine kleine Pfützenrunde durch einen Teil der Forchheimer Altstadt. Hier als Bonus noch zwei oben schon gezeigte Fotos mit einem anderen Filter, der eine etwas andere Stimmung erzeugt. Welche Stimmung gefällt euch besser?


Die Forchheimer Altstadt ist auf jeden Fall einen Besuch wert, wenn ihr mal in der Gegend, zum Beispiel in der Fränkischen Schweiz, seid. Mir fällt das jetzt erst so richtig auf, weil ich mit einem ganz anderen Blick durch die Stadt gehe. Spannend!


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