Das Problem an dem heutigen Lieblingsort ist, dass er immer überfüllt ist, und ich deswegen gar keine so tollen Fotos davon habe. Außerdem war ich, seitdem ich meine erste Lumix hatte, nur einmal dort. Mein Traum ist es aber, irgendwann einmal die Karlsbrücke in Prag im Nebel zu erleben, oder zumindest eben mit nur vereinzelten Personen darauf, nicht so:

Wobei das ja immer noch vergleichsweise wenig Leute sind… Ich war bisher mindestens viermal in Prag (einmal bei der Abschlussfahrt unserer Referendarszeit, mind. dreimal, wenn nicht öfter, auf Klassenfahrt, da immer im Hochsommer), möchte aber gerne mal in den Faschingsferien oder den Herbstferien dorthin, wenn vielleicht weniger Touristen unterwegs sind. Da der Stepnwolf noch nicht da war, aber gerne mal möchte, lässt sich das vielleicht irgendwann – wenn Corona „besiegt“ ist – einrichten.
Fußgänger können über die Karlsbrücke von der Altstadt kommend die Moldau überqueren, um auf die Kleinseite zu kommen, auf der die Prager Burg thront.



Und so ist es nicht nur die Brücke an sich, die ich liebe, sondern auch der Blick von der Brücke aus in beide – eigentlich in alle vier – Richtungen. Ganz besonders schön war 2016 dieser Abendhimmel (die Straßenlampen unten auf der Brücke):



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