
Ich schulde euch – oder vielmehr: mir – noch so viele Fotobeiträge von den Pfingstferien mit dem Stepnwolf… Jetzt, nach Abgabe der (Fach-)Abikorrekturen, fühle ich mich endlich etwas freier im Kopf und kann euch die Bilder von meinem Geburtstagsgeschenk – zwei Tage und zwei Nächte in Quedlinburg – zeigen. Mein Freund hat sich extra diese Welterbestadt für mich herausgesucht, weil er wusste, dass ich als Hobby-Fotografin meine wahre Freude daran hätte.
Mit einem historisch bebauten Stadtkern, der sich über mehr als 80 ha erstreckt, gehört Quedlinburg zu den größten Flächendenkmalen in Deutschland.
Sein geschlossener mittelalterlicher Stadtgrundriss und sein riesiger Bestand an Fachwerkhäusern dokumentieren mehr als sechs Jahrhunderte Fachwerkbau in einer einzigartigen Qualität und Quantität. Bauten aus allen Stil- und Zeitepochen machen Quedlinburg zu einem Musterbeispiel der Entwicklung des Fachwerkbaus schlechthin.
Quelle: https://www.quedlinburg.de/de/unesco-welterbe/unesco-welterbe-quedlinburg-20000065.html
Er hatte Recht. 🙂 ❤ Ich habe so viele Bilder zusammenbekommen, dass ich sogar nach den Aussortieren noch so viele übrig habe, dass ich die nicht alle in einen Beitrag stopfen will.
Deswegen hier zunächst ein paar Eindrücke von unserem Hotel.


Der Schlossberg von unten


Quedlinburg von oben

Die letzten Blicke waren vom Schlossberg aus. Leider wurden Schlossmuseum und Stiftskirche St. Severus gerade restauriert, weswegen ich auf dem Schlossberg selbst nicht viel fotografieren konnte.
Vielleicht könnt ihr mir bei dem nächsten Bild nachhelfen – es hat sich uns einfach nicht erschlossen, wofür diese Konstruktion gut sein sollte…



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