Mit dem Fotoapparat unterwegs: Halle in Zeiten von Corona #1

Vorletztes Wochenende (14.3.; noch vor den Ausgangsbeschränkungen) haben der Stepnwolf und ich eine große Runde durch Halle, mit Schwerpunkt Peißnitz, gedreht. Obwohl es bis zu diesem Zeitpunkt nur angeraten wurde, sich nicht im größeren Gruppen zu treffen, haben wir tatsächlich größtenteils Zweiergruppen oder einsame Spaziergänger gesehen. Nur beim Peißnitz-Haus, wo es auch noch Bewirtung gab, sammelten sich etwas mehr Personen an. (Auch beim „bewaffel dich“ in der Stadt war am Nachmittag Hochbetrieb.)

Aber insgesamt waren auf jeden Fall noch deutlich mehr Menschen unterwegs (bei auch wärmeren Temperaturen) als am letzten Wochenende. Wir haben dennoch Wege gefunden, die weniger frequentiert waren.

Hier nun also ein paar Impressionen – am meisten haben es mir die Trauerweiden, die schon ein zartes Gelb-Grün aufwiesen, angetan.

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Moritzburg

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10 Antworten zu „Mit dem Fotoapparat unterwegs: Halle in Zeiten von Corona #1”.

  1. Avatar von Xeniana

    Die Peißnitz ist wunderschôn. Sind die Nutras noch dort beheimatet?

    1. Avatar von singendelehrerin

      Ich höre gerade zum ersten Mal von ihnen (Stepnwolf meint, sie hießen „Nutrias“), aber offenbar gibt es sie dort noch. 🙂

      1. Avatar von Xeniana

        Stimmt Nutrias:)

  2. Avatar von Wortman

    Trauerweiden… mein Lieblingsbaum 🙂

    1. Avatar von singendelehrerin
      1. Avatar von Wortman

        Ruhig mehr davon 😁

        1. Avatar von singendelehrerin

          Ich werde mich bemühen. 😎😉

  3. Avatar von Nicci
    Nicci

    Trauerweiden waren auch die Lieblingsbäume meiner Mutter und ich habe die Liebe zu Ihnen geerbt. 😊 Schöne Bilder!

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