OK, anscheinend habt ihr euch an den Bildern von Mt. Rainier inzwischen satt gesehen – da sollte ich schauen, dass ich schnell an die Küste von Oregon komme, damit ihr mal etwas anderes seht.
Trotzdem noch ein paar letzte Bilder vom Abreisetag, zumal sich da mein Berg völlig unbewölkt zeigte. War schon ein bisschen schwer, sich da loszureißen…
Erster Zwischenstopp auf dem Weg aus dem National Park heraus, waren die Narada Falls. Zwar habe ich die schon mindestens zweimal gesehen, aber an Wasserfällen kann ich mich kaum satt sehen!
Unterwegs haben mich auch mal wieder einige eigentlich – angesichts dieser Naturschönheit – eher hässlichen Alltagsgegenstände zum Fotografieren animiert:

Doch zurück zur Natur.: der Nisqually River, der aus dem Nisqually Glacier entspringt, zeigt sich eigentlich mehr als rauschender Bach, denn als Fluss.
Das Flussbett beweist, dass hier auch schon mal mehr Wasser den Bach runtergeflossen ist (pun intended 😉 ). Die Wurzel im ersten Bild habe ich auch vor fünf Jahren schon fotografiert, was wiederum die Annahme bestätigt, dass der Bach schon lange kein reißender, breiter Fluss mehr ist – der globalen Erwärmung sei Dank.
Und als kleiner Beweis dafür, dass ich auch wirklich selbst dort war, nun noch ein Bild mit mir, wenn auch nur von hinten.
Als ich mich schweren Herzens von Rainier verabschiedet hatte, ging es weiter Richtung Astoria, der ersten Siedlung an der Westküste. Ich hatte u.a. diesen Ort ausgewählt, weil es dort auch eine schöne Brücke (Astoria-Megler Bridge) gibt. Aber auch schon auf dem Weg dahin fuhr ich über eine Brücke, die es mir irgendwie angetan hatte.

Der Berg im Hintergrund dürfte Mount St. Helens sein, der seit seinem Ausbruch 1980 keine Spitze mehr hat:
Weiter geht’s dann im nächsten Beitrag mit Astoria, Oregon, dem Städtchen, in dem z. B. The Goonies gedreht wurde.








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