Die Space Needle gilt ja als Wahrzeichen von Seattle – dabei sieht sie erst dann beeindruckend und groß aus, wenn man quasi direkt davor steht. Auf meinem Spaziergang von Pier 57 (Seattle Great Wheel – zeige ich euch in einem meiner nächsten Einträge) über Pike Place Market und dem Olympic Sculpture Park hin zur Space Needle im Seattle Center, schien sie mal größer, mal kleiner, aber selten im Mittelpunkt.
Aber wenn man dann nah bei ihr ist, dann ist sie doch groß – und irgendwie futuristisch (sie wurde zur Weltausstellung 1962 gebaut und ich 182 Meter hoch):
Das Areal des Seattle Centers umfasst unter anderem auch das Pacific Science Center, das u.a. gerade eine große LEGO-Ausstellung zeigte, und das EMP-Museum (ehemals Experience Music Project and Science Fiction Museum and Hall of Fame genannt), das gerade eine große Star Trek-Ausstellung beherbergte. Doch aufgrund des Verkehrschaos rund um Seattle und einiger Fehlentscheidungen meinerseits an diesem Tag, kam ich zum einen dort erst zwischen 17 und 18 Uhr an, meine Füße taten mir schon weh und ich war überhaupt irgendwie schlecht gelaunt. Zum anderen hat sich bitter gerächt, dass ich mir keinen Reiseführer mitgenommen hatte bzw. mich einfach im Vorfeld nicht genau genug informiert hatte. Von der ST-Ausstellung beispielsweise hatte ich vor Monaten gelesen, aber mir nicht gemerkt, wo diese stattfinden sollte. Und so habe ich das EMP-Museum komplett verpasst, nicht mal die beeindruckende Architektur (von Frank Gehry, of all people!!!) habe ich von außen gesehen. Ich habe grad Bilder gesehen – und bin echt super sauer auf mich! 😦 😦 😦
Egal, trotzdem noch ein paar Bilder aus dem Seattle Center (im Fokus hier die Skulptur/Installation Sonic Bloom von Dan Corson):
Warum das alles so schief gelaufen ist (Verkehrschaos & Co.), erzähl ich – vielleicht – ein andermal…






Indem du die Kommentarfunktion nutzt, erklärst du dich mit der Verarbeitung deiner angegebenen Daten durch Automattic, Inc. sowie den Dienst Gravatar einverstanden.